Gegengerade-Express nach Berlin

Hallo KSC-Fans,

zuerst möchten wir uns bei euch bedanken, dass ihr so zahlreich mit uns gemeinsam im Sonderzug nach Berlin fahren werdet.

Wie ihr wisst, wird die Fahrt in Eigenregie von ULTRA1894 und den Supporters Karlsruhe organisiert. Das bedeutet, dass der Zug von uns gemietet wurde und wir für jeden noch so kleinen Schaden haftbar gemacht werden. Wir werden es deshalb nicht dulden, wenn jemand im Zug das Inventar beschädigt. Jeder ist dabei für seinen reservierten Platz verantwortlich. Auch Glasflaschen sind im Zug nicht gestattet. Wir haben ausreichend Getränke und Essen an Bord, sodass ihr nichts weiter braucht als euer Zugticket und eure Eintrittskarte. In jedem Waggon gibt es Ordner, die die Regeln durchsetzen werden und euch für Fragen zur Verfügung stehen. Diese sind an den gelben Westen zu erkennen. Schaut bitte auch, dass die Toiletten sauber bleiben. Das Rauchen ist ausschließlich in den Partywaggons gestattet.

Wir treffen uns alle um 03:15 Uhr auf Gleis 8 des Karlsruher Hauptbahnhofs. Um 04:08 Uhr ist Abfahrt.

Achtung: Es wird keinen Halt in Durlach und Bruchsal geben!

Auf eurem Ticket steht die Nummer des Waggons, in dem ihr euren reservierten Sitzplatz habt. Bitte steigt auch direkt dort ein. Die Zugkarten werden direkt beim Einstieg von den Ordnern kontrolliert.

Jeder Mitarbeiter im Gegengerade Express ist, wie ihr auch, KSC-Fan und hat für seine Zugfahrt bezahlt. Alle arbeiten freiwillig und ohne Entlohnung. Bitte denkt daran, wenn es mal etwas länger dauert oder nicht auf Anhieb klappt.

Ganz wichtig:
Unser Verein bestreitet eines seiner wichtigsten Spiele der Saison und ist gerade in Berlin auf die Unterstützung jedes einzelnen KSC-Fans angewiesen. Bleibt bitte in einem Zustand, in dem dies noch möglich ist!

Auch unser Auftreten innerhalb des Stadions in dem wir ja nicht im eigentlichen Gästeblock stehen sondern im Oberring der Gegengerade quasi Heimbereich sollte angemessen sein, wir sind schließlich Gast bei unseren Freunden.

Auf einen unvergesslichen Tag gemeinsam mit den Herthanern!

Zeitnahes Gespräch zwischen Martin Müller und Supporters Karlsruhe

Der Vize-Präsident des KSC e.V. und Beiratsmitglied der KSC KGaA Martin Müller, hat die Supporters Karlsruhe aufgefordert zu den erhobenen Vorwürfen Stellung zu beziehen und die erforderlichen Nachweise und Beweise vorzulegen.

In dieser Aufforderung hat Martin Müller zum Wohle des KSC angeboten, dies im direkten Austausch stattfinden zu lassen.

Dieses Angebot möchten und werden wir, der Vorstand der Supporters Karlsruhe 1986 e.V., zeitnah umsetzen.

KSC-Vizepräsident reicht Vereinsinterna an die Presse weiter

Die aktuelle Situation rund um den Karlsruher Sport-Club beschäftigt momentan alle, deren Herz am Verein hängt:
Mitglieder, Fans, Gremien und Angestellte. Wir als Supporters Karlsruhe 1986 e.V. nehmen wahr, dass in der Mitgliedschaft des KSC, dem Fan-Umfeld und letztlich in der Öffentlichkeit, ein oftmals falsches Bild der eigentlichen Situation gezeichnet und wahrgenommen wird.

Leider geht es in dieser Sache nicht um sportliche Belange, sondern um Mehrheitsverhältnisse, Machtmissbrauch und persönliche Befindlichkeiten.Mit diesem Wissen blicken wir zurück in den April diesen Jahres. Bereits damals haben wir in einer von uns veröffentlichen Stellungnahme geschrieben:

Wir, die Supporters Karlsruhe 1986 e.V., rufen alle Beteiligten im Verein dazu auf, […] demokratisch getroffene Entscheidungen zu akzeptieren […] und fordern, dass zukünftig wieder mit einer Stimme für den Verein gesprochen wird und Mehrheitsverhältnisse und Abstimmungsergebnisse akzeptiert und nicht öffentlich kritisiert werden!“

Dieses Statement gilt auch heute und mehr denn je!

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